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Das Leben nach dem Tod - Naturgeister


Elfen und Feen Was ist der Unterschied zwischen einer Fee und einer Elfe? Nun, da scheiden sich die Geister. Sind sie nun beide ein Volk oder zwei ganz verschiedene Arten? Elfen leben verborgen in den Wäldern. Sie sind eine Art der Naturgeister, die sich so in die Natur integriert haben, dass man sie schon kaum mehr wahrnimmt. Laut einigen Beobachtungen haben Elfen keine Flügel, wie ihre Verwandten die Feen. Sie sind ein friedvolles und sehr klangorientiertes Volk. Die Musik der Natur, also das Rauschen des Baches, der Wind in den Baumwipfeln zieht sie magisch an und sie lauschen so lange andächtig der Musik der Natur wie sie nur können. Sie sprechen mit dem Geist der Bäume und den Blumen. Trotz ihres unscheinbaren Wesen sind Elfen sehr rachsüchtig, wenn die Natur böswillig beschädigt wird. Nicht nur Feen verfügen über magisches Blut, ebenso die Elfen. Negative Energie wirkt sich auf Elfen doppelt so negativ aus und einer wütenden Elfe will gewiss niemand in die Quere kommen. Feen Feen sind zierliche kleine, geflügelte Geschöpfe. Ähnlich wie die Elfen leben sie verborgen in der Natur. Sie lieben Blumen besonders, da sie gerne mit den Devas (dem Geist der Pflanze) kommunizieren. Wie bei allen Naturgeistern unterscheidet man auch dort die verschiedenen Familien: Familie Paralda: dient dem Osten und herrscht über Bäume, Blumen und Winde Familie Djin: dient dem Süden und herrscht über Feuer, Vulkane und Felder Familie Nixa: dient dem Westen und herrscht über Seen, Teiche, Flüsse und Ozeane Familie Ghob: dient dem Norden und herrscht über Edelsteine Erde und Mineralien. Manche setzen die Familiennamen nicht nur im Feenreich fest, sondern teilen die Naturgeister (Zwerge, Kobolde und Feen) allgemein in diese Familien-Sparten ein, da alle miteinander verwandt sind. Kobolde Auch Kobolde sind verwandt mit den Feen. Sie sind ein fleißiges und gewitztes Völkchen, das gerne auch mal Schabernack treibt. Sie leben in alten Bäumen, in verlassenen Tierbauten und -igitt- sogar im Kompost. Mit Reinlichkeit haben sie nicht viel am Hut, obwohl sie von sich behaupten immer sauber und gewaschen zu sein. Trotz dass sie eine Art der Naturgeister sind, haben sie ein unglaubliches technisches Verständnis. Sie sind zwar in Mechanik nicht so begabt wie die Zwerge, jedoch ziemlich erfindungsreich. Ebenso lieben sie es sich in Häusern von Menschen einzunisten und die ganzen interessanten Sachen, dies da so gibt mal genauer unter die Lupe zu nehmen - also, Vorsicht! Einen Kobold ins Haus einzuladen bedeutet Chaos. Eigentlich sind Kobolde recht hilfsbereit, allerdings auch sehr besitzergreifend. Haben Sie einmal einen Gegenstand gefunden, der ihnen gefällt (und davon gibt es eine ganze Menge) wird dieser zum Eigentum erklärt. Diskussionen nützen da nichts. Kobolde reagieren da sehr aufbrausend, wenn sie nicht das bekommen was sie wollen. Entweder es endet in einer gütlichen Einigung oder mit einem Koboldbiss und einem verschwundenen Gegenstand. Das erbeutete Objekt wird dann in das Koboldheim geschleppt und wie einen Schatz auf den Haufen des gesammelten Plunders gelegt. Gleich mal nachprüfen, fehlt Dein Taschenmesser oder Dein Kamm? Aha, da war wohl ein Kobold am Werk. Verkehrt man mit Kobolden ist es immer gut ein kleines Geschenk (z.B. ein Feuerzeug oder ein Nagelschnipper) dabei zu haben. Man weiß ja nie... Zwerge Zwerge sind Volk winziger Männer und Frauen. Sie leben im Untergrund, also in der Erde. Dort bauen sie ganze Tunnelnetzwerke und in den tiefen Regionen der Erde haben sie ihre Städte. Stets fröhlich und immer in Feierlaune ziehen sie durch ihre Tunnel. Wenn sie was erleben wollen oder einfach nur Material für weitere Bauten und Tunnelaushebungen benötigen, kehren sie auf die Erdoberfläche zurück. Außerdem sind sie begnadete Trinker. Was einen Menschen längst umhaut, kratzt so einen kleinen Zwerg erst gar nicht. Eine weitere Besonderheit des Völkchens ist die Herstellung kostbarer Schmuckstücke, die sie in ihren Höhlen fertigen. Die meisten magischen Artefakte wurden von Zwergeshand geschmiedet. Wie die Kobolde haben Zwerge einen unausgesprochenen Sammlertrieb, der sie alles Schöne und Kostbare sammeln lässt. Wer jemals auf einen Zwergenschatz gestoßen ist, weiß was ich meine. Für Zwerge hat nur ein Tauschhandel wert. Sie tauschen ihre Schätze gegen noch größere Schätze, dabei sind sie natürlich auf den eigenen Vorteil bedacht. Das Irrlicht In Mooren und sumpfigen Gegenden ist das Irrlicht zuhause. Um welches Wesen es sich dabei handelt, ist bis heute nicht erforscht worden. Manche bezeichnen sie auch als Feenlichter oder Irrwichte. Die Erscheinung eines Irrlichts ist jedoch immer gleich: Es handelt sich dabei um unbestimmte, tanzende kleine Lichter. Bei Dunkelheit erscheinen sie und suchen diejenigen heim, die sich im Sumpf verlaufen haben. Das Irrlicht offenbart sich dem Unglücklichen und macht auf sich aufmerksam. Es gibt an den rechten Weg zu weisen und sobald der Wanderer ihm folgt beginnt es langsam fortzutanzen und lockt sein Opfer in den tiefsten Sumpf. Einem Irrlicht zu vertrauen ist ein sehr großes Risiko, denn man kann fast immer davon ausgehen, dass sich das Wesen durch die Anwesenheit des Wanderers gestört fühlt und den Eindringling schnellstens beseitigen will. In nur wenigen Fällen wurden Verirrte von einem Irrlicht sicher nach Hause geführt. Meist musste der Wanderer all sein Hab und Gut versprechen, um heil zurück zu kommen. Irrlichter sind leicht reizbar, dennoch scheinen sie nicht stofflich zu sein, um ihrem Opfer körperliche Gewalt anzutun. Dennoch hat der Glanz ihrer Lichter eine fast hypnotische Wirkung. Sollte man jemals einem Irrlicht begegnen, auf keinen Fall ihm folgen, sondern am Besten die in gegengesetzte Richtung einschlagen, auch wenn es noch so aufdringlich erscheint. Allgemein sollte man Sümpfe und Moore immer mit einer Begleitperson durchwandern.

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